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Alles Kopfsache – Unsere 16. Labortagung für Ärzte

Alles Kopfsache – Unsere 16. Labortagung für Ärzte

Was haben Drogen, Multiple Sklerose, Sex, Morbus Parkinson und Rock‘n‘Roll mit unserem Labor zu tun? Allesamt waren Thema bei unserer diesjährigen Labortagung für unsere einsendenden Ärzte. Auch haben alle mit dem zentralen Nervensystem zu tun. Bei der Tagung drehte sich folglich alles um den Kopf.

Der größte Konferenzsaal des Frankfurter Kleistforums war gut gefühlt. Ca. 80 Ärztinnen und Ärzte sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlebten einen äußerst interessanten und informativen Samstag Vor- und Nachmittag.

Mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt „Kopf“ wollten wir einerseits zum Ausdruck bringen, dass der Kopf bei vielem, so auch bei diversen Krankheiten, eine durchaus wichtige Rolle spielt. Andererseits war es unser Anliegen, den teilnehmenden Ärzten ein breites Spektrum an Wissen zu vermitteln.

Namhafte klinisch und diagnostisch erfahrene Experten referierten lebhaft, informativ und charmant Wissenswertes zu ihren Themenschwerpunkten. Der Fokus der Vorträge lag dabei bewusst auf der aktuellen Diagnostik und Therapie.

Die Tagung eröffnete Prof. Dr. med. Lutz Harms (Oberarzt der Klinik für Neurologie mit Experimenteller Neurologie Charité – Universitätsmedizin Berlin) mit dem Thema „Multiple Sklerose – aktuelle Diagnostik und Therapie“. Zum Thema „Idiopathisches Parkinsonsyndrom (Morbus Parkinson) - Diagnose und Behandlungsoptionen“ folgte ihm Dr. med. Martin Delf (Facharzt für Neurologie in eigener Praxis in Dahlwitz-Hoppegarten).

Bei Canapés und Suppe tauschten sich die Teilnehmenden in der Pause nicht nur über Kopfsachen aus. Das manch einem bekannte Suppenkoma, sprich Mittagstief umschiffte Dr. med. Ulrich Niedermeyer (Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Frankfurt/Oder) geschickt mit Witz und Fachwissen in seinem Vortrag über Sex, Drugs & Rock’n‘Roll. Die Labortagung rundete Dr. rer. medic. Michael Böttcher (Leiter der Abteilung Drogen- und Medikamentenanalytik im MVZ Labor Dessau) mit seinem Beitrag zur „Modernen Drogenanalytik“ ab.

Der rege Austausch zwischen Referenten und Teilnehmenden bestätigte uns in unserem Vorhaben, lebendige und praxisnahe Fortbildung anzubieten. „Ich gehe gern zu diesen Tagungen“, sagte eine Ärztin. „Sie sind immer so gut durchdacht, strukturiert und sehr informativ aufbereitet.“

Aus genau diesem Grund organisieren wir als Labor solche Tagungen. Wir sind in allen Belangen Dienstleister und gute (Weiter)Bildung ist uns äußerst wichtig. Wir investieren gern in die Fortbildung unserer Mitarbeiter und auch Kunden. Nur so kommen wir voran.

Für Impressionen von der Tagung auf den Balken klicken.


Labortagung für Ärzte 2020
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